Am Donerstag, den 22.04.2021, besuchte Apostel Andreas Sargant, Leiter des Apostelbereiches München, die Gemeinde Mering. Für die Gemeinde wurde ein neuer Gemeindevorsteher beauftragt und ein stellvertretender Gemeindevorsteher ernannt.
Apostel Sargant verwendete als Grundlage für den Gottesdienst das einen Bibelvers aus dem Lukasevangelium 13, 6: „Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
Zu Beginn der Predigt, wies Apostel Sargant auf die Glaskuppel der Kirche hin, die das Himmelsfenster symbolisiert, dieses Fenster öffnet Gott jeden Gottesdienst um alle Gläubigen zu segnen und Ihnen nahe zu sein.
Der Feigenbaum im Textwort, hatte drei Jahre keine Früchte gebracht, deswegen wollte der Weinbergsbesitzer (Gott) diesen ausreisen lassen. Der Gärtner (Jesus) hat noch um ein Jahr gebeten um den Baum einer intensiveren Pflege zu unterziehen.
Jesus Christus gibt keinen Menschen auf, er kümmert sich um alle, auch die ausgeschlossen sind. Er kehrte beim Zöllner Zachäus, was viele Menschen nicht verstanden. Doch dieser Zöllner änderte sich durch das Gespräch mit Jesus.
Jeder Mensch hat von Gott besondere Gaben empfangen, der Eine mehr und der Andere weniger. Trotzdem soll jeder diese vermehren und für das Werk des Herrn einsetzen.
Der stellvertretende Bezirksvorsteher und Gemeindevorsteher von Mering, Priester Nicolai Edtbauer, wurde zu einem Predigtbeitrag aufgerufen.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls, wurde Priester Edtbauer von der Aufgabe der Gemeinde Mering als Vorsteher zu dienen entbunden. Fast 5 Jahre stand er der Gemeinde vor.
Apostel Sargant beauftragte Priester Heinz Müller nun die Gemeinde als Vorsteher zu führen. Zur Unterstützung des Gemeindevorstehers wurde Priester Richard Bornemann zum stellvertretenden Gemeindevorsteher ernannt.
Der Gottesdienst endete mit Schlussgebet und Schlusssegen.