Eine feste Burg ist unser Gott.
Wohl dem, der eine sichere und feste Burg hat und dort Zuflucht nehmen kann. Die Geschichte der Harburg reicht nachweislich zurück bis in das Jahr 1150. Über Jahrhunderte haben die meterdicken Mauern und starken Tore den Menschen Schutz und Sicherheit geboten.
Der „Allmächtige Gott“ wird verglichen mit einer Burg, der Schutz und Sicherheit bietet und dem man vollkommen vertrauen kann. Es ist gut, sich in Gottes Obhut zu begeben, weil er immer alles im Blick hat. Es ist besser, unter seinem Geleit zu gehen, weil wir dann einen Beschützer haben. Es ist gut, sich seinem Schutz anzuvertrauen, weil er über Unglück und Tod hinaus uns für das Eigentliche bewahrt. Das befreit von einer großen Last und gibt tiefe Geborgenheit.
Richard Probst, Harburg